martes, 18 de febrero de 2020

LOS GORDOS DISCRIMINADO CONDENADOS A LA GEHEMNNA SOCIAL

MENSCHEN MIT ÜBERGEWICHT:Manager der eigenen Unfähigkeit

  • -AKTUALISIERT AM 
Wo die Gesellschaft glaubt, man könne auch anders, ist Schluss mit der Toleranz. Das bekommen zum Beispiel übergewichtige Menschen zu spüren.
3 Min.
Wenn unsere Gesellschaft in ihrer Selbstbeschreibung als eine Leistungsgesellschaft wahrgenommen wird, dann ist sie mit Sicherheit auch eine Fähigkeitsgesellschaft. Fähigkeiten gilt es zu erlernen und zu verbessern. Möglichst lebenslang sind neue Fähigkeiten zu erwerben, insbesondere natürlich die Fähigkeit, den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Eigentlich ist niemand mehr zu irgendetwas wirklich unfähig – er hat sich bei Misserfolgen einfach nicht genug bemüht, hat zu wenig an sich geglaubt oder zu früh aufgegeben. Man muss nicht alles schaffen, aber man darf nie daran zweifeln, dass man nicht grundsätzlich dazu fähig gewesen wäre.
Interessant wird es aber, wenn das Dogma der Fähigkeit an körperliche Grenzen stößt. Dass manche Körper bestimmte Dinge einfach nicht können, dass also ein Mensch mit Behinderung in seinen Möglichkeiten eingeschränkt bleiben wird oder dass Übergewichtige dick bleiben werden, Raucher weiterhin rauchen oder Suchtkranke süchtig bleiben trotz aller Therapieversuche: Das passt nicht in die gesellschaftliche Erwartung. Wie groß ist die gesellschaftliche Toleranz gegenüber dem dysfunktionalen Körper?

Keine Akzeptanz für Dicke

Nehmen wir die Dicken: Der Diversitätsdiskurs hat die Übergewichtigen bisher erstaunlicherweise eher ausgeschlossen. Erstaunlich ist es, weil es – etwa im Unterschied zu Transsexuellen – immer mehr Adipöse gibt. Mittlerweile gilt in Deutschland mehr als die Hälfte der Erwachsenen als übergewichtig. Dieses Erstaunen hat die Soziologin Denise Baumann zum Anlass genommen, sich in einer Studie mit Teilnehmern von Weight-Watchers-Treffen zu beschäftigen. Unsere so diversitätsbemühte Gesellschaft scheine ausgerechnet bei den Dicken eine Ausnahme zu machen, so Baumann.
Dicke könnten nicht darauf hoffen, in ihrem Anderssein soziale Anerkennung zu finden. Dicke gelten als unfähig, abzunehmen und dem sozialen Ideal des gesunden, schlanken Körpers zu entsprechen. Dicksein sei nicht Schicksal, sondern Ausdruck eines Mangels an Veränderungswillen, eine dickfellige Verweigerung, der sozial geforderten Transformationserwartung zu entsprechen. Der Dicke hat ein Problem, das auch noch gnadenlos sichtbar ist. Anpassung durch Verheimlichung des persönlichen Mankos ist hier also ausgeschlossen. Warum aber trifft das gesellschaftliche Verdikt des selbstverschuldeten Unglücks gerade die Dicken?
Unsere Gesellschaft verhalte sich bei der Adiposität immer noch wie eine Klassengesellschaft, so Baumann. Sie werte die empirischen Körper auf oder ab, je nachdem, ob sie der Norm entsprächen oder nicht. Die Intoleranz unserer eigentlich toleranzversessenen Gesellschaft gegenüber dem Dicken verdanke sich der festetablierten Überzeugung, dass Gesundheit und Dicksein unvereinbar seien. In einer Gesellschaft, die einen gesunden Lebensstil erwartet und diesen als eine Frage von Eigenleistung und Selbstdisziplin versteht, ist das eine fatale Kombination.

Man lernt zu erklären, weshalb man nicht abgenommen hat

Aber es gibt doch Weight Watchers, das weltweit operierende Abnehmunternehmen. Lernt man hier das Schlanksein? Baumann hat in einer teilnehmenden Beobachtung bei solchen Treffen festgestellt, dass das Bekenntnis der Unfähigkeit zur Gewichtsreduzierung bei den Weight Watchers so etwas wie die Beichte in der Kirche ist: Man muss zunächst bekennen, bevor einem geholfen werden kann. Natürlich geht es den Mitgliedern dieser Selbsthilfegruppen ums Abnehmen, die Abnehmwilligkeit fungiere schließlich als „Zugehörigkeitskonstitution“ für die Teilnehmer. Aber was lernt man bei den Weight Watchers wirklich? Oder was lernt die Gesellschaft von ihnen?
Natürlich gibt es dort auch die Erfolgsstorys vom raschen Dahinschmelzen der Pfunde, dokumentiert mit einschlägigen Vorher-nachher-Bildern glücklicher Schlankheitskurabsolventen. Aber zentral sei hier eigentlich, so Baumann, die „Darstellung und das Management von Unfähigkeit“. Diese Eintrittsgeste sei der große Gleichheitsstifter. Die „Selbstattestierung“ der Abnahme-Unfähigkeit sei bei den Treffen der Weight Watchers kein Tabu, sondern fester Bestandteil. Man lerne, sich selbst als unfähig darzustellen, und werde so zum „Manager“ der eigenen körperlichen Unzulänglichkeit. Kurz: Der Weg scheint hier mehr als das Ziel zu sein, vor allem weil das Ziel der dauerhaften Schlankheit ohnehin außerhalb der eigenen Reichweite zu liegen scheint. Man lerne in den Treffen zu erklären, warum man gerade mal wieder nicht abgenommen hat. Oder wieder zugenommen hat. Um dann wieder abzunehmen. Und so weiter?
Solange man die „diskursive Darstellung der generellen Abnehmwilligkeit“ nicht vernachlässigt, kann man anscheinend bei den Weight Watchers ein glaubhaftes Mitglied sein – und lange bleiben. Man bekommt bei Baumanns Studie den Eindruck, dass die Fortsetzung der Mitgliedschaft für die Teilnehmer wichtiger ist als der tatsächliche Erfolg. Akzeptiert wird hier sogar, wenn man mal gewissermaßen vom Abnehmen Urlaub nimmt, ohne dass die grundsätzliche Abnehmwilligkeit von den anderen Teilnehmern in Frage gestellt wird.

lunes, 17 de febrero de 2020

GARCILASO
SI
Garcilaso volviera
yo sería su escudero
qué buen caballero era (Damaso alonso)
empuñaré la adarga y el yelmo
tgrotaré por esos mundos
a desfacer entuertos
luché contra gigantes
y sólo eran molinos de viento
y diré salid sin duelo
mis lágrimas corriendo
penaré en mi dolorido
sentir
mas no me quitarán la cítara sonante
cantemos en la llanura
al señor
que en ancho mar venció al tracio fiero
y ahora honra de lunas
las bandertas

sábado, 15 de febrero de 2020

NO VOLVERÉ A ESTA REUNION ESTANDO AHI DOS CABRONES COMO SERRRANO Y VALDIVIESO. UN FRACASOI TOTAL DE MIS EMPEÑOS DE HERMANDAD LA IGLESIA CATÓLICA SIGUE PRACTICANDO EL BULLYING MIENTRAS PREDICA LA CARIDAD







VIDUÑO SOY CEPA DE BUEN VIDUÑO

Me llaman Parra y me gusta el vino
Soy cepa de buen viduño
Uvas de aquel majuelo del abuelo
en la cuesta del camino a Cardaba
y Pecharromán

Tardes en la bodega
Merendolas
De escabeche cubillo
Por mis venas corre
El vino
Y un torrente de información
Doy libre libérrimo
Miro con ojos de águila
Y observo
La tomiza oculto en la rama del búho
Monto guardia
En la garita de las ondas hertzianas
Soy un disidente
Del mundo de mentiras
Y literatura de pacotilla
No pruebo el vino judiego
Ni comulgo con ruedas de molino

Enfilo mis andaderas
Por el camino de la verdad
Me bato cuerpo a cuerpo
Contra los insolentes
Y estoy solo
Inmensamente solo
Y aguerrido

Tallo palabras
Que son gemas de diamante
Maldigo a los serviles y felones
A los curas y seminaristas
Apaniguados
A veces la dicha alcanzo

Y mis versos suenan
Como brisa sobre rabiones y remansos
Ando humilde con los ojos bajos
Vista de lince
No me la dan los chisgarabises
No me vengan con verdades de Pero Grullo

Vivos embelecos
De los hispanos crepúsculos
La moza rompió el cántaro
Se posó la falda
Y se tumbó en la parva
Que no debía
Vino el diablo
Y sopló

Metió entre sus piernas
Hurgón y harpagón
Gancho de Príapo
Vino el diablo
Y sopló
Concibió la moza
Un anticristo
Que envenenó la dicha
Por culpa de la sierpe
Hicimos todos cacharritos

TARDES SIN AMOR y tiempo de pasión

Pasó el tiempo
De las muchachas en flor
Leíamos a Lorca
A Juánramón
Y a Gerardo Diego
Y esperábamos un mundo
Congruente
En equilibrio y armonía
Nos largamos a Europa
Izamos dando tumbos
Por Gran Vía
Mirando las carteleras a la puerta de los bailongos
Veíamos películas italianas
En nuestro anaquel
Novelas francesas
Y para viernes santo
Íbamos a los oficios
 A mirar a las manolas
Y a las muchachas en flor
Flectamus genua
Levate
Fue  todo aquel
Un tiempo de esperanza
Y de pasión

lunes, 10 de febrero de 2020

EL CINE ESPAÑOL UNA MIERDA PERO SUEÑA EN JOLIVÚ

Como los pobres en los pajares
A la altura del betún
Quedamos
Almodóvar fue el burro tocando la flauta
Vendrá cantando ya se murió el burro
De la tía Vinagre
Ya le llevó Dios de esta vida miserable
Tururú
Los oscar hicieron tururú
El Banderas un negro
Para los anglos
Autor de color
Sobreactuando
Orejas gachas las de Penélope
Haciendo la carrera de los Ángeles
El cine empocilgado
La misma mierda
Que el Pedro Sánchez
Con sus chicas
Y sus putillas
A las que hizo ministras
Ya no les cabe
Un piñón por el coño
A muchas
Como a la Irene Montero
Churri del Pies Planos
Tan rebosante